Quelle Titelbild: NASA / VIIRS

Earth Night 2025

Am 19. September 2025 ist es soweit: die nächste Earth Night findet statt.

Ab Einbruch der Dunkelheit (spätestens ab 22 Uhr) werden Menschen Außenlicht für eine ganze Nacht lang reduzieren bzw. abschalten und so ein Zeichen gegen die zunehmende Lichtverschmutzung und Lichtverschwendung auf der Welt setzen. Denn wir Menschen erhellen mit immer noch mehr und immer noch hellerem Licht die Nächte auf unserem Planeten und das schadet in vielerlei Hinsicht Umwelt, Mensch und Natur – letztlich dem gesamten Ökosystem.

Mit der Teilnahme an der Earth Night soll aber auch zum Ausdruck gebracht werden, dass man sich fortan um einen verantwortungsvolleren Umgang mit der Ressource Außenlicht bemüht und so die Lichtverschmutzung merklich reduziert wird.

Mitmachen kann bei der Earth Night jeder!

Earth Night Video 2024

Earth Night Video 2024. Der Klick führt direkt zu Youtube.

Was ist die Earth Night?

Die Earth Night ist ein Ereignis, bei dem Menschen versuchen, eine Nacht im Jahr das künstliche Außenlicht so weit wie möglich zu reduzieren. Das Ziel (das aber vermutlich nie errreicht wird): Eine Nacht auf dem Planeten ohne Kunstlicht. Das wäre dann das Erleben einer Nacht, wie sie bis vor 150 Jahren jede Nacht erlebbar war. Doch dann kam das Kunstlicht …

Diese Aktion findet immer an demjenigen Freitag im September statt, der maximal nahe der Neumondnacht liegt. Ab Einbruch der Dunkelheit (bzw. spätestens ab 22 Uhr) heißt es dann: Licht aus! Für eine ganze Nacht.

Eine Nacht mit möglichst wenig Kunstlicht!

Im Unterschied zur Earth Hour (bei der jedes Jahr an einem März-Abend ab 20.30 Uhr für eine Stunde das Licht abgeschaltet/reduziert wird) geht es bei Earth Night darum, ab Einbruch der Dunkelheit für eine ganze Nacht lang das Licht abzuschalten oder zumindest deutlich zu reduzieren.

Die Earth Night will so auf das Problem der stetig zunehmenden Lichtverschmutzung durch den ungehemmten Kunstlichtkonsum von uns Menschen hinweisen. Denn das viele Licht macht unsere Nächte immer heller und schadet damit nachweislich Umwelt, Mensch und Natur.

Sinnlos leuchtendes sowie fehlgelenktes Licht ist pure Energieverschwendung und schadet dem Klima. Das ist bekannt. Kaum bekannt ist, was dieses Licht darüber hinaus noch alles anrichtet: Es lässt den Sternenhimmel verblassen und macht den Schlaf weniger erholsam. Es irritiert Pflanzen und lenkt Vögel auf ihre Zugrouten fehl. Es tötet im Sommer hundert milliardenfach Insekten, die uns und der Natur dann als Bestäuber sowie den meisten Tieren als Hauptnahrungsquelle fehlen. Ganze Ökosysteme geraten wegen des vielen Lichts zur falschen Zeit aus dem Takt.
 

Zeit also, mit der Earth Night auf das Problem von zu viel Kunstlicht in der Nacht und die dadurch stetig wachsende Himmelsaufhellung aufmerksam zu machen. Höchste Zeit, zu sensibilisieren und einen bewussteren Umgang mit der Ressource Licht in unserer Dauerlicht-Gesellschaft herbeizuführen. Erst recht, weil es noch immer so gut wie keine Gesetze zur Eindämmung der Lichtverschmutzung gibt. Die Politik tut hier bislang viel zu wenig. Dabei ist mit kaum etwas derart schnell, leicht und einfach nachhaltiger Umweltschutz zu betreiben, wie durch einen veränderten, das heißt verantwortungsvolleren Umgang mit Licht. Im Angesicht der Klimakrise ist das auch mehr als nötig.

Initiatoren

Die Earth Night wurde im Sommer 2020 ins Leben gerufen und hatte am 17. September 2020 Premiere.

Die Aktion ist ein Initiative von „Paten der Nacht“ – einer in Deutschland ansässigen, gemeinnützigen Organisation, die sich in Deutschland und Österreich für den Schutz der Nacht und die Eindämmung der Lichtverschmutzung durch Aufklärungsarbeit einsetzt. Unterstützt werden die Paten der Nacht durch mittlerweile fast 100 offizielle Unterstützer, die die Organisation für die Aktion gewinnen konnte.

Ins Leben gerufen wurde die Earth Night von Diplom-Ingenieur Manuel Philipp – dem Initiator und Leiter der „Paten der Nacht“.

Alles Wissenswerte zum Thema Lichtverschmutzung (Ursachen und Folgen) sowie Möglichkeiten, wie diese jeder einzelne von uns auf ein erträgliches Maß reduzieren kann, findet sich auf der Internetseite der Initiatoren ► "Paten der Nacht"

Die Idee

Eine Nacht auf der Welt mit möglichst wenig Kunstlicht.

Durch die Earth Night soll der Welt einmal pro Jahr eine nahezu natürlich dunkle Nacht gegönnt werden. Damit für alle Lebewesen auf diesem Planeten wenigstens einmal pro Jahr ein deutlicher Hell-/Dunkelwechsel erlebbar wird. Denn auf diesen ist das Leben seit Milliarden Jahren programmiert. Er ist sogar lebensnotwendig für die Gesunderhaltung. Mit der Earth Night soll regelmäßig daran erinnert werden, wie verschwenderisch und gedankenlos wir mit Kunstlicht umgehen und mit welch großen Schritten wir dabei sind, die Nacht zu verlieren. Die Earth Night soll wieder ein Bewusstsein dafür schaffen, wie notwendig die Natur, der Mensch und alle anderen Lebewesen eine dunkle Nacht benötigen. Sie soll erlebbar machen, dass es auch mit deutlich weniger Kunstlicht geht und die Dunkelheit der Nacht einen immensen Wert hat, den wir vor lauter Überbeleuchtung in den Schatten gestellt, ja nahezu vergessen haben.

Mach mit, damit zumindest einmal im Jahr:

Earth Night
  • eine natürlich dunkle Nacht und der damit verbundene Zauber erlebt werden kann
  • jeder direkt über seinem Haus einen schönen Sternenhimmel sehen kann
  • viele Millionen Insekten und damit Bestäuber in dieser Nacht vor dem Tod bewahrt werden
  • Menschen und alle tagaktiven Lebewesen erholsamer schlafen können
  • unzählige nachtaktive Tiere ihren eigentlichen Aufgaben nachgehen können
  • die am einfachsten umzusetzende Einsparmöglichkeit von Energie und CO₂ realisiert wird
  • bewusst wird, dass wir generell mit viel weniger Kunstlicht auskommen könn(t)en

Das Gute

Jeder kann bei der Earth Night mitmachen!

Jeder kann bei der Earth Night mitmachen. Und wenn man einfach nur die Vorhänge schließt. Auch das reduziert den Lichteintrag in die Nacht. Und wer draußen nicht gleich alles komplett abschalten kann/will, kann zumindest die Lichtmenge reduzieren. Einfach eine schwächere Lampe einschrauben. Oder einen Bewegungsmelder installieren, der das Dauerlicht beendet. Oder das Licht besser ausrichten durch Neigung des Strahlers in Richtung Boden (wo das Licht ja eigentlich hingehört). Hier helfen auch geschirmte Leuchten und/oder die Nutzung von LED-Reflektorlampen. Oder wenigstens die Lichtfarbe ändern. Denn gelbliches Licht (warmweiß, „amber“) sorgt für eine dunklere Nacht und zugleich weniger Insektentote als bläuliches.

Earth Night

Außenlicht aus

Alle Lichtquellen, die nicht unerlässlich der Sicherheit dienen, abschalten (bzw. zumindest teilabschalten). Also z.B. Schaufenster- / Werbebeleuchtung sowie Tür-, Haus-, Objekt-, Fassaden- und auch Gartenbeleuchtung.

Earth Night

Jalousien schließen

Niemand muss während der Earth Night zu Hause im Dunklen sitzen. Denn es reicht schon, einfach die Jalousien, Rollos oder Vorhänge an den Fenstern zu schließen. So wird die Nacht auch dunkler.

Und dann genießen

Gehe nach draußen, genieße den Sternenhimmel sowie den Zauber diesen einen ganz besonderen Nacht, die so ist, wie von der Natur eigentlich vorgesehen: nämlich natürlich dunkel. Und vielleicht wird dabei ja klar, dass man eine solche Nacht viel öfters im Jahr haben möchte und das ein oder andere Licht zukünftig gar nicht mehr anmacht ...

Das können Kommunen/Städte tun:

Anstrahlungen aus

Also die Beleuchtung von Parkplätzen, Statuen, Denkmälern oder Bäumen sowie die Mauern und/oder Fassaden von Kirchen, Brücken, Schlössern, Ämtern, Burgen, touristische Anlagen oder auch Schulen.

Earth Night Straßenbeleuchtung, Straßenlaternen

Straßenbeleuchtung reduzieren/ausschalten

Das ist z.B. in Deutschland möglich, weil es in Deutschland keine generelle Beleuchtungspflicht des öffentlichen Verkehrs in den Gemeinden/Städten gibt. Zur letzten Earth Night haben z.B. die Gemeinden Bernau am Chiemsee (83233), Aschau im Chiemgau (83229) sowie Röthlein (09723) die gesamte Straßenbeleuchtung abgeschaltet. Mögliche Gefahren-Stellen wurden mit Barken und Signal-/Blinkleuchten gesichert. Erkundigen Sie sich gerne bei diesen Gemeinden.

Machen Sie aus der Earth Night ein Event. Lassen Sie Ihren Ort erleben, wie Nächte bis vor 150 Jahren aussahen. Bringen Sie Menschen zusammen – mit Kerzen, Fackeln, Feuerkörben, Musik und Essen.

Da es in Deutschland für Gemeinden keine generelle Pflicht für eine flächendeckende Beleuchtung von Straßen, Wegen und Plätzen gibt, ist es diesen durchaus möglich, diese Art von Beleuchtung in der Earth Night abzuschalten bzw. zumindest durch Dimmung zu reduzieren.

Grundsätzlich gilt: Dem Gefahrenpotenzial der Dunkelheit entgegenzuwirken ist die Pflicht des Verkehrsteilnehmers, der sein Fahrzeug mit einer entsprechenden Beleuchtungsanlage zu beleuchten hat. Im Falle von Fußgängern haben diese bei ungenügender Beleuchtung ihre Gehweise den Verhältnissen anzupassen. Deshalb bestehen regelmäßig keine Beleuchtungspflichten für Gemeinden, wenn die Verkehrsteilnehmer bei zweckgerechter Benutzung der Straße und Anwendung der gebotenen Aufmerksamkeit (das schließt auch angemessene Geschwindigkeit ein) etwaige Schäden selbst abwenden können. Eine Pflicht zur Gefahrenvorsorge besteht nur dann, wenn besondere Gefahrenstellen vorhanden sind, wie etwa Baustellen, bekannte Unfallschwerpunkte, schwer wahrnehmbare Sperrpfosten oder Fußgängerüberwege. Die Gefahrenvorsorge kann dabei durch eine Beleuchtung, aber auch eine andere Warnmaßnahme erfolgen (z.B. durch Reflektoren o. ä.). Eine weitergehende Verpflichtung aus der Straßenverkehrssicherungspflicht besteht nicht. Ob eine Gemeinde also ihre Straßen und Wege beleuchtet, liegt ausschließlich im Ermessen der Gemeinde selbst.

Genau wie bei bevorstehenden Straßenvollsperrungen oder dem vorrübergehenden Abstellen der Trinkwasserversorgung kann natürlich auch die Information, dass im Rahmen der Earth Night durch die Gemeinde die Straßenbeleuchtung reduziert wird, vorher an die Bevölkerung herausgegeben werden. So weiß jeder Einwohner Bescheid und kann sich in dieser einen Nacht darauf einstellen.

Dass dies möglich ist, zeigt die ebenso in jedem Jahr stattfindende Earth Hour des WWF. Immer mehr Gemeinden haben die letzten Jahre bekannt gegeben, dass neben Gebäuden & Co. auch die Straßenbeleuchtung abgeschaltet oder zumindest reduziert wird.

Quelle (siehe nachfolgendes PDF):

 

Und was sagt ein Versicherer bezüglich Haftung/Versicherungsschutz im Falle einer Abschaltung der Straßenbeleuchtung?

Das haben wir für Sie hier am Beispiel der Versicherungskammer Bayern zum Download HINTERLEGT (PDF)

 

Generelle Maßnahmen

Alle Lichtquellen, die unbedingt an bleiben „müssen“ (z.B. aus Sicherheitsgründen), kann man so optimieren, dass sie ihren Zweck nach wie vor erfüllen, aber nicht mehr unnötig und sinnlos die Nacht erhellen:

Earth Night

Licht nach unten

Licht sollte nur in Richtung Boden strahlen, wo man es auch braucht. Deswegen: Lichtquellen nach unten neigen oder zumindest so abschirmen, dass nichts mehr seitlich und nach oben in Richtung Himmel verloren geht. Am besten Reflektorlampen nutzen. Da hier 100% des Lichtes bauartbedingt nur nach unten leuchtet, kann man viel schwächere Lampen einschrauben bei nach wie vor gleicher Helligkeit wie vorher. Und Dauerlicht kann man vermeiden durch Installation eines Bewegungsmelders. Alles das spart Energie und CO₂ und reduziert die Lichtverschmutzung.

Earth Night

Gelb nutzen

Gelbliche Lichtquellen (bis max. 2700 K Farbtemperatur) sind am nachtschonendsten. Sie blenden bei gleicher Helligkeit deutlich weniger, ziehen weniger Insekten an, beeinträchtigen den Schlaf weniger und tragen weniger zur Lichtglockenbildung über Ortschaften bei. Bitte aber nie vergessen: für Umwelt und Natur ist dasjenige Licht am besten, das gar nicht erst eingeschaltet ist.

Das Ziel

Alles immer dunkel?

Nein, das soll nicht das Ziel sein. Wir Menschen brauchen Licht in der Nacht. Ziel soll sein, dass man sich bei jeder Lichtquelle in Anbetracht des Wissens um die mögliche Schadwirkung auf die Umwelt und Natur fragt, ob diese wirklich nötig und zwingend erforderlich ist. Trifft das auf die Lichtquelle zu, dann sollte sie maximal nachtfreundlich ausgestaltet sein. Wie oben schon erwähnt: Gelb, kein Dauerlicht, keine Abstrahlung zur Seite oder nach oben in den Himmel, nicht zu hoch montiert und möglichst geringe Leistung/Helligkeit. Alle Lichtquellen, die hingegen nicht zwingend erforderlich sind, brauchen auch nicht installiert sein und leuchten. Allen voran diejenigen, die Naturflächen beleuchten (Bäume, Hecken, Wiesen, Gewässer). Licht gehört nachts nicht auf Naturflächen.

Bewusstseinsschärfung für die Ressource Licht

Uns Menschen ist noch viel zu wenig bewusst, dass Licht eine Ressource ist. So selbstverständlich wie wir den Wasserhahn nach dem Händewaschen abdrehen, die Herdplatte nach dem Kochen oder das Wohnzimmerlicht vor dem Schlafengehen ausmachen, so selbstverständlich sollten wir auch unsere Außenbeleuchtung in der Nacht abschalten. Keine Kirche muss nachts um 2 Uhr noch immer leuchten. Ebenso kein Schaufenster und keine Werbetafel. Und selbst dort, wo Licht aus Sicherheitsgründen tatsächlich unerlässlich ist, muss nichts im Dauermodus leuchten, am Ziel vorbeistrahlen oder blendend hell sein. Warum bringen wir mit modernen LED-Straßenlaternen bis zu 30 Lux Beleuchtungsstärke auf die Straße, wenn 1 Lux in den meisten Fällen auch ausreichen würde? Zum Vergleich: der Vollmond schafft 0,3 Lux. Dreimal Vollmondhelligkeit, also 1 Lux, ist ausreichend hell für jede Wohnstraße.

Potenzial der LED nutzen

Sehr viel Licht für sehr wenig Geld, dabei gut steuerbar und sehr flexibel einsetzbar. Das zeichnet LED-Beleuchtung. Doch statt diese Eigenschaften für eine umweltverträglichere, nachtschonendere Beleuchtung zu nutzen, spannen wir Menschen den Bogen über und installieren immer noch mehr und noch helleres Licht, das immer noch länger leuchtet. Weil man es kann. Und weil der Betrieb nicht viel kostet. Überbelichtete Nächte sind die Folge mit allen daraus resultierenden negativen Folgen. Stolz ist man, da man deutlich weniger Energie als mit alter Lichttechnik benötigt. Doch man würde noch viel mehr Energie mit LED-Beleuchtung sparen können, würde man sie verantwortungsvoller und gezielter einsetzen. Die Verschwendung auf null reduzieren. Damit würde man nicht nur noch viel mehr Geld sparen und das Klima entlasten, sondern obendrein auch noch umfangreicher Artenschutz betreiben.

Weniger Licht – mehr Sicherheit

Zu viele, zu helle, zu grelle LED-Straßenleuchten blenden die Verkehrsteilnehmer. Dadurch wird das Gegenteil von dem erreicht, was man eigentlich erreichen will: nämlich mehr Sicherheit. Schwaches, gleichmäßig verteiltes Licht, das nur nach unten leuchtet und vollgeschirmt ist, blendet nicht. Das erhöht drastisch die Sicherheit. Es entstehen weniger harte Kontraste. Man sieht Hindernisse besser und eher. Und man sieht um sich herum im dunkleren Bereich viel besser, weil man selbst nicht unter einem gleißenden Lichtkegel steht, der die Umgebung unsichtbar werden lässt. Das Auge muss sich während der Bewegung durch den Straßenverkehr nicht ständig an Hell-/Dunkelübergänge gewöhnen (was umso schlechter gelingt, je heller und punktueller die Lichtquellen sind). Auch das erhöht drastisch die Sicherheit. Und zuletzt muss ganz klar gesagt werden: warum beleuchten wir Straßen, wenn alle Nutzer der Straße verpflichtet sind, ihr eigens Licht am Fahrzeug dabei zu haben? Warum beleuchten wir (wenn überhaupt) nicht nur die Gehwege? Es gibt bei diesem Thema noch viel Aufklärungsarbeit. Die Earth Night soll dabei helfen und sensibilisieren.

Dauerhaft besser machen

Optimales Außenlicht wenig Lichtverschmutzung

Vielleicht ist die Earth Night ja Auslöser dafür, das Außenlicht dauerhaft zu optimieren. Wer die Sache anpacken will, dem dienen diese

6 Punkte für schonendes Außenlicht

Termine Earth Night

Immer im September. Immer freitags. Immer zu oder nahe Neumond

Die Earth Night findet immer dann statt, wenn es von Natur aus am dunkelsten ist. Nämlich bei Neumond bzw. nahe der Neumondnacht. Und damit möglichst viele Menschen die Earth Night und damit die Schönheit und den Zauber der Dunkelheit (und bei gutem Wetter dann auch noch einen atemberaubenden Sternenhimmel) genießen und bestaunen können, haben wir uns ab 2022 dazu entschieden, die Earth Night immer freitags stattfinden zu lassen. Tollen Events zur Earth Night stehen damit nichts mehr im Weg.

Das ist die Earth Night. Immer freitags zu oder nahe dem Neumond im September. Ab Einbruch der Dunkelheit (spät. ab 22 Uhr MESZ).

Erstmals fand die Earth Night am 17. September 2020 statt. Und zwar in Deutschland und Österreich.

Die nächsten Termine für die Earth Night:

  • Earth Night 2024 | 06. September
  • Earth Night 2025 | 19. September
  • Earth Night 2026 | 11. September
  • Earth Night 2027 | 03. September

„Was das Mikroplastik in unseren Meeren, Seen und Böden, ist das Kunstlicht in unserer Atmosphäre!“

Paten der Nacht

Alle nachfolgenden Vorlagen können Sie frei nutzen:

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Earth Night 2025:

Current Month

September

19sep22:00Earth Night 2025 | 19. September | Eine ganze Nacht Licht aus

19sep22:00Earth Night 2025 | September 19th | Lights off for an entire night

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